Sylvia Madsack

Enriettas Vermächtnis

Roman

Wenn ein Erbe
dunkle Geheimnisse
ans Licht bringt

Alles beginnt mit einem Ende – mit dem Tod der hochbetagten Enrietta da Silva, einer weltweit geschätzten und wohlhabenden Autorin aus Buenos Aires. Kurz darauf sitzen in Zürich zwei Menschen vor Enriettas Testamentsvollstrecker: Emilio, ein konservativer Arzt aus Argentinien, und Jana, eine unkonventionelle Schauspielerin aus Salzburg und Ziehtochter der Verstorbenen.
Überraschend kommen sich Emilio und Jana näher. Bis plötzlich Armando da Silva in Zürich auftaucht, Enriettas leiblicher Sohn – ein ungeliebtes, von ihr totgeschwiegenes Kind mit einer zwielichtigen ­Biografie. Er sei gekommen, um sein Erbe zu beanspruchen, sagt er, doch es geht ihm um sehr viel mehr. Denn Enriettas Vermächtnis birgt ein dunkles Geheimnis …

»Der Roman handelt von der Macht von Lebensträumen, Familiengeheimnissen und 15 Millionen Schweizer Franken. Ein wunderbares Buch.«
Takis Würger

Pressestimme:

»›Enriettas Vermächtnis‹ ist ein Buch zum Träumen und ein bisschen auch zum Fürchten. (...) (Es) ist traumzartes Gefühlskino.«
Ronald Meyer-Arlt | Hannoversche Allgemeine Zeitung

Sylvia Madsack

Sylvia Madsack wurde in Hannover geboren, studierte Psychologie, arbeitete als Journalistin und übersetzte für verschiedene Buchverlage aus dem Französischen und Englischen. 2008 erschien der erste Graf-Stanislaw-Roman »Melodie der Nacht«, es folgten »Tausend Augen hat die Nacht« und zuletzt »Hymne an die Nacht«. Sie lebt in Zürich und Salzburg.