D.B. Blettenberg
Blut für Bolivar
Quito, Hauptstadt Ecuadors, wird beherrscht vom Terror. Ein rechtsgerichtetes Killerkommando ermordet im Auftrag der Regierung sämtliche Mitglieder der örtlichen Gewerkschaft. Wolf Straßner, deutscher Sozialtechniker und seit Jahren in Quito ansässig, gerät in die Wirren und trifft eine schwerwiegende Entscheidung.
Als er danach das Land verlassen muss, bleiben nicht nur tote Killer zurück, sondern auch ein Gewerkschaftler, dem Straßner einen idealen Ort für ein Attentat auf den Innenminister hinterlassen hat …
Dieser Band beeinhalt die beiden legendären Politthriller »Weint nicht um mich in Quito« und »Agaven sterben einsam«.
Pressestimmen:
»Blettenberg unterscheidet sich erfreulich von den Autoren, die zu Hause in der Schreibstube hocken und ihr Innenleben abhorchen.«
FAZ
»Was diese beiden Krimis so unbestechlich macht, sind die präzisen Beobachtungen und Ortskenntnisse und die rigorose Auslassung alles Lückenfüllenden.«
TIP