Richard Wiemers
Mord in der Tuba
Ein toter Bürgermeister, der kopfüber in einer riesigen Tuba steckt und Lokalpolitiker, die sich um die Nachfolge streiten. Das beschauliche Altenbeken ist in Aufruhr.
Da die Polizei den Todesfall als Selbstmord abtut, muss Heinz Struck zur Tat schreiten. Der Gemeindebote bildet zusammen mit der Beamtin Vanessa, der Friseurin Marion und der Buchhändlerin Anneke eine skurrile Task Force. Bei Kuchen und Aromatherapie planen sie, wie sie den Geschehnissen auf den Grund gehen können.
Schräge Charaktere, viel Regionalcharme und eine humorvolle Erzählweise machen »Mord in der Tuba« zu einem außergewöhnlichen Kriminalroman.
Pressestimmen:
»Herausgekommen ist so ein brilliantes Feuerwerk der Fabulierkunst und der Situationskomik, wo Skurriles bzw. Schräges, was die einzelnen Charaktere und Milieus angeht, zur Hochform auflaufen darf.«
FREIGEIST WEIMAR | Siegfried R. Krebs
»Vorhang auf für einen der komischsten Romane seit Jahren! (...) Das Feuerwerk, das Richard Wiemers hier humortechnisch abbrennt, ist gewaltig«
THAILIA PADERBORN | Matthias Kesper