Richard Wiemers

Mord in der Tuba

Ein toter Bürgermeister, der kopfüber in einer riesigen Tuba steckt und Lokalpolitiker, die sich um die Nachfolge streiten. Das beschauliche Altenbeken ist in Aufruhr.
Da die Polizei den Todesfall als Selbstmord abtut, muss Heinz Struck zur Tat schreiten. Der Gemeinde­bote bildet zusammen mit der Beamtin Vanessa, der Friseurin Marion und der Buchhändlerin Anneke eine skurrile Task Force. Bei Kuchen und Aromatherapie planen sie, wie sie den Geschehnissen auf den Grund gehen können.

Schräge Charaktere, viel Regionalcharme und eine humorvolle Erzählweise machen »Mord in der Tuba« zu einem außer­gewöhnlichen Kriminalroman.

Pressestimmen:

»Herausgekommen ist so ein brilliantes Feuerwerk der Fabulierkunst und der Situationskomik, wo Skurriles bzw. Schräges, was die einzelnen Charaktere und Milieus angeht, zur Hochform auflaufen darf.«
FREIGEIST WEIMAR | Siegfried R. Krebs

»Vorhang auf für einen der komischsten Romane seit Jahren! (...) Das Feuerwerk, das Richard Wiemers hier humortechnisch abbrennt, ist gewaltig«
THAILIA PADERBORN | Matthias Kesper

Richard Wiemers

Richard Wiemers wurde 1957 in Paderborn geboren. Er absolvierte ein Studium der Schulmusik und Anglistik, ist Leiter einer Bigband und tritt als Kontrabassist und Pianist auf. Wiemers ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Der Autor lebt in Altenbeken, dem Schauplatz der Handlung.